MÜNCHEN – METROPOLE AUF BAYERISCH

MÜNCHEN IST DIE STADT MIT LEBENSGEFÜHL

MÜNCHEN IST DIE STADT FÜR DIE KÜNSTE

MÜNCHEN IST DIE STADT DER INNOVATIONEN

DER BKB-REISEFÜHRER MÜNCHEN

Ausführliche Informationen zur Vorbereitung und Begleitung Ihrer Reise nach München finden Sie in unserem Reiseführer “3 Tage in München”. Er ist handlich, übersichtlich, informativ und enthält ein Programm für drei Tage. Dazu einen Stadtplan, besondere Tipps und unseren Adress-Service. Wir zeigen Ihnen die Highlights, nette Viertel, machen mit Ihnen Pause und erzählen Geschichten … Und zwar genauso viel, wie Sie für drei Tage brauchen! Bestellen Sie “3 Tage in München” in Ihrer Buchhandlung oder direkt hier im BKB-Shop.

Den BKB Reiseführer “3 Tage in” gibt es in deutscher und englischer Sprache im Buchhandel oder im BKB-Shop!

Texte und Bilder auf unserer Website dienen der Orientierung und Planung Ihrer Reise nach München. Alle Infos sind von der 3-Tage-in-Redaktion sorgfältig recherchiert und werden fortlaufend aktualisiert. Dennoch kann es vorkommen, dass einzelne Angaben lückenhaft oder veraltet sind. Wir sind daher für jede Richtigstellung oder Ergänzung unserer Infos dankbar. Bitte senden Sie Ihre Anregungen an: mail@bkb-verlag.de

PLANEN SIE IHREN PERSÖNLICHEN MÜNCHEN-TRIPP

München, die bayerische Landeshauptstadt, ist vielfältig, dass man niemals genau weiß, ob man sich in einer Metropole oder in einem Millionendorf aufhält. Mal präsentiert sich die Stadt als prunkvoll gestylte Weltstadt, mal bietet sie beschauliche Idylle. Mal ist sie knallbunt und schrill, mal blau-weiß kariert. Aber egal ob Komödienstadl oder Opernfestspiele, Maximilianstraße oder Schwabing, Brauhaus oder Szeneklub, Weißwurst oder Nouvelle Cuisine, es sind gerade diese vielen Gesichter, die München so lebendig machen und zu immer neuen Entdeckungen einladen.

Reise-Blog – Redakteure berichten

L´Antipasti Nuovo Unter ca. 500 italienischen Restaurants das zu finden, was einem gefällt, ist nicht einfach. Brigitte hat’s versucht und war mehr als nur zufrieden!

MÜNCHEN AM 1. TAG

Kirchtürme, Viktualien und eine grüne Oase bestimmen den Spaziergang durch das historische Zentrum. Sie lernen Sie die älteste Pfarrkirche der Stadt kennen,begegnen dem Münchner Kindl, bayerischen Schmankerln und dem Teufel. Zum Schluss steht ein ganz besonderes Raumkunstmuseum auf dem Programm: Sie wandeln durch einen Komplex aus zehn Höfen und 130 Räumen. 500 Jahre haben dort die bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige residiert.

VIKTUALIENMARKT: DEM VOLK AUF’S MAUL GESCHAUT

Der Besuch des Münchner Viktualienmarktes ist ein Muss. Ob Austern oder Hendl (Hähnchen), heimische Pilze oder exotische Früchte, auf Münchens größtem und ältestem Lebensmittelmarkt (seit 1807) gibt es für alle Gaumenfreuden das passende Schmankerl (Leckerbissen). Morgens um 5 Uhr beginnt das Leben auf dem 22.000 Quadratmeter großen Platz. Dann räumen die Marktleute ihre Viktualien (Lebensmittel) in den Ausschank und Nachtschwärmer wie Frühaufsteher treffen sich zum Frühstück. Im Biergarten kann man alle sechs Wochen ein anderes Bier einer Münchner Brauerei probieren!

DER MÜNCHNER MARIENPLATZ

Mit seiner reich verzierten neugotischen Fassade beherrscht das Neue Rathaus den Platz. Nicht verpassen sollten Sie das berühmte Glockenspiel. Im breiten Mittelturm um 11 und 12 Uhr (von März bis Oktober auch um 17 Uhr) werden dort Szenen aus der Münchner Stadtgeschichte darstellt. Oben zeigt ein Turnier an die Hochzeit Herzog Wilhelms V. mit Renata von Lothringen 1568. Unten erinnert der Schäfflertanz an die Pest. Um 21 Uhr wird das Münchner Kindl von einem hornblasenden Nachtwächter und einem Engel zu Bett gebracht.

DIE MÜNCHNER FRAUENKIRCHE …

Der gotische Ziegelbau der Münchner Frauenkirche heisst mit offiziellem Namen Dom zu Unserer Lieben Frau. Mit seinen weithin sichtbaren welschen (fremdländischen) Zwiebelhauben ist er das Wahrzeichen der Stadt. In nur 20 Jahren Bauzeit wurde er von 1468–1488 errichtet. Dank vieler Bürgerspenden und zahlreicher Ablässe konnte der Baumeister Jörg von Halspach im Auftrag Herzogs Sigismund die dreischiffige Basilika errichten. Sie bietet 20.000 Menschen Platz obwohl München damals nur etwa 13.000 Einwohner hatte.

… WO DER FUSSABDRUCK DES TEUFELS ZU SEHEN IST

Werfen Sie einen Blick auf den Fußabtritt im Eingangsbereich der Münchner Frauenkirche. Das soll der Beweis sein, dass der Baumeister die Basilika nur mithilfe des Teufels errichten konnte.  Gesagt wir, er habe dazu einen Pakt geschlossen, nach dem die Kirche fensterlos bleiben solle.  Der Teufel soll so gehofft haben, die Gläubigen vom Kirchgang fernzuhalten. Als er nach der Fertigstellung die Menschen in die Kirche strömen sah, forderte er wegen Vertragsbruchs die Seele des Baumeisters. Dieser aber führte ihn zu genau jener Stelle, von der aus die mächtigen Pfeiler-Reihen die Seitenschiffe wie eine Wand verkleiden und der Hochaltar das Chorfenster verdeckt. So schien die Kirche schien fensterlos zu sein. Vor Wut stampfte der Teufel so fest auf die Erde, dass sich sein Fuß in den Marmor eindrückte. Nun ja, eine alte Geschichte eben.

DIE MÜNCHNER RESIDENZ

Unbedingt einen Besuch wert ist der imposante Schlosskomplex der Münchner Residenz. Bis 1918 hat sie den Wittelsbachern als Wohn- und Regierungssitz gedient. Die Anfänge Anlage liegen in einer 1385 errichteten Wasserburg. Diese hat jeder folgende Herrscher nach seinen Vorstellungen erweitert und von Künstlern seiner Zeit ausstatten lassen. So ist heute ein Komplex aus zehn Höfen und 130 Räumen entstanden. Und entsprechend der vielen Geschmäcker sind auch die Baustile verschieden. Sie zeigen ein Gemisch aus Renaissance, Barock, Rokoko und Klassizismus. Machen Sie einen Abstecher zu den vier Bronzelöwen. Sie bewachen den Eingang der Münchner Residenz. Berühren sie deren glänzende Nasen. Das soll Glück bringen!

DER HOFGARTEN

Das Tor des Münchner Hofgartens war Leo von Klenzes erstes Bauwerk in München (1816). Der Hofgarten wurde Anfang des 17. Jahrhunderts nach dem Muster italienischer Renaissancegärten angelegt. Er ist heute eine grüne Oase inmitten des geschäftigen Trubels der Innenstadt. Im Zentrum steht ein Pavillon mit dem mit vier Muscheln verzierten Wandbrunnen. Der Pavillon bestimmt durch seine acht Eingangsbögen die Aufteilung der Fläche des Hofgartens durch Kreuz- und Diagonalwege. Pause im Hofgarten macht man bei Luigi Tambosi, dem 200 Jahre alten Kaffeehaus mit schöner Außengastronomie!

MÜNCHEN AM ABEND

Nicht nur Hofbräuhaus, Biergarten oder Oktoberfest, München bietet eine breite Auswahl zum Ausgehen. Die Gegend rund um die Münchner Freiheit in Schwabing ist wohl das bekannteste Ausgehviertel. Allerdings sind die wilden Zeiten Schwabings lange vorbei. Viele Clubs und Bars liegen an der Feierbanane, wie der Altstadtring zwischen Maximilianplatz und Sendlinger Tor genannt wird. Partymeile Nr. 1 ist die Sonnenstraße. Dort sind Münchens Partynächte lang und es wird in einem der vielen  Clubs gefeiert. Südich des Sendlinger Tors im Glockenbachviertel geht es etwas ruhiger zu. In den Straßen rund um den Gärtnerplatz gibt es viele Cafés, Kneipen, Bars  und Restaurants. Im Bereich um die Müllerstraße ist die Münchner Schwulen- und Lesbenszene zu Hause. Auf dem Industrieareal am Münchner Ostbahnhof, dort wo sich früher die legendäre Kultfabrik mit ihrer großen Party-Area befand, entsteht das neue Werksviertel. Deren Herzstück ist das Werk 3 ist. Dort, wo einst der Lebensmittelhersteller Pfanni Kartoffelprodukte produzierte, tummeln sich gleichfalls die Nachtschwärmer.

MÜNCHEN AM 2. TAG

Von der Antike bis zur Moderne reicht das Spektrum, das die Museen rund um den Königsplatz ausstellen. Bei dem gigantischen Angebot des Kunstareals müssen Sie eine Auswahl treffen, bevor Sie am Mittag durch einen der ersten Volksparks Europas flanieren. Im Anschluss ist Zeit fürs Bummeln und Shoppen rund um Theatinerstraße, Maximilianstraße & Co.

KÖNIGSPLATZ MÜNCHEN– BEGEGNUNG MIT DEN SCHÖNEN KÜNSTEN

Auf der schönsten klassizistischen Platzanlage Münchens startet der Museumsvormittag. Auf dem Platz hat Leo von Klenze mit Glyptothek, Antikensammlung und Propyläen in der Art einer antiken Forumsanlage ein Gesamtkunstwerk geschaffen.  Für König Ludwig I. war es ein Stück Griechenland in Bayern. Nach dem Freiheitskampf der Griechen gegen die Türken wurde Ludwigs zweiter Sohn Otto König des befreiten Griechenlands. Die Propyläen im dorischen Stil sollen daran erinnern. Von der Antike bis zur Moderne reicht das Spektrum, das in den Museen rund um den Königsplatz zu finden ist. Dieses überwältigende Angebot des Kunstareals können Sie mit nur einem Besuch nicht überschauen. Sie müssen eine persönliche Auswahl treffen. Im Sommer wird das Kulturangebot noch erweitert. Dann verwandelt sich der gesamte Königsplatz in eine Konzertarena.

DIE MÜNCHNER PINAKOTHEK DER MODERNE

Die Pinakothek der Moderne ist eines der weltweit größten Häuser für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit der Eröffnung im Jahre 2002 ist das Museum zum Publikumsmagneten geworden. Auf über 12.000 Quadratmetern werden in dem großzügigen, lichtdurchfluteten Museumsbau des Architekten Stephan Braunfels vier bedeutende Sammlungen.  Präsentiert werden Kunst, Design, Graphik und Architektur. Dabei ist schon das Haus selbst ein architektonisches Kunstwerk! Werke von Beckmann und Warhol, von Picasso und Beuys sind im ersten und zweiten Obergeschoss in der Sammlung Moderne Kunst ausgestellt. In der neuen Sammlung, die als erstes Designmuseum gelten darf, wird die Geschichte des Designs veranschaulicht. Ausstellungen zu historischer wie zukunftsweisender Architektur hat sich das Architekturmuseum der TU München zur Aufgabe gemacht.

WO DER BAYER MÜNCHNER IST – DER ENGLISCHE GARTEN

Er ist die grüne Oase im Herzen Münchens und beliebtes Ziel von Jung und Alt. Mit 373 Hektar Gesamtfläche ist der Hofgarten größer als der Central Park in New York und eine der größten innerstädtischen Grünanlagen der Welt. Wege ziehen sich auf einer Länge von 78 Kilometern durch den Park. Es gibt einen 12 Kilometer langen Reitweg und 8,5 Kilometer fließendes Wasser. Direkt am See liegt einer der schönsten Biergärten Münchens. Dort können Sie zu einer frischen Maß bayerischen Biers kleine und größere Schmankerl genießen.

SHOPPING IN MÜNCHEN

Münchens Einkaufsmeilen sind ein Eldorado für Shoppingfans. Sie finden dort Haute Couture oder flippige Outfits, bayerische Trachten oder witzige Accessoires. Die Maximilianstraße ist der Inbegriff von Luxus. Shopping und München wird überall in der Welt mit dem berühmten Prachtboulevard verbunden. Die Edelmeile zwischen Nationaltheater und Altstadtring wurde nach Maximilian II. Joseph König von Bayern benannt. Sie zählt zu den teuersten Einkaufsstraßen Europas und gehört zum Pflichtprogramm jedes Münchenbesuches. Dort reihen sich exklusive Designershops, Juweliere und Galerien aneinander. Bekannte Label wie Etro, Versace, Armani oder Dolce & Gabbana haben sich in den Maximilianhöfen niedergelassen. Besonders praktisch: Im Münchner Hauptbahnhof finden Sie in über 80 Geschäfte alles zum Shoppen und Schlemmen und es gibt auch regelmäßig neue Events.

DIE QUAL DER WAHL – MÜNCHEN AM ABEND

Wer für den Abend in München ein kulturelles Program plant, findet ein breites Angebot. Mit fünf staatlichen, drei städtischen und über fünfzig privaten Bühnen besitzt München eine sehr reichhaltige Theater-, Ballett- und Opernkultur. Ob eine Aufführung der Bayerischen Staatsoper in Deutschlands größtem Opernhaus, ein Konzert der Münchner Philharmoniker oder des Philharmonischen Chors im Nationaltheater, ob Sprechtheater auf der Bühne des Bayerischen Staatsschauspiels,  der Münchner Kammerspiele oder des Münchner Volkstheaters, Boulevardtheater der Komödie im Bayerischen Hof oder Kabarett der Münchner Lach- und Schießgesellschaft, die bayerische Hauptstadt bietet für jeden Geschmack etwas. Karten können Sie hier vorbestellen:

MÜNCHEN AM 3. TAG

Am dritten Tag steht zuerst ein Spaziergang durch‘s Grüne auf dem Programm. Sie müssen sich entscheiden zwischen der kurfürstlichen Sommerresidenz vor den Toren der Stadt und dem sportiven Olympiapark. Danach geht’s  in das Deutsche Museum. Dort dürfen Sie nicht nur Knöpfe, Hebel und Schaltpulte bedienen, sondern gewinnen auch vielfältige Einblicke in die Welt der Wissenschaften.

OLYMPIAPARK MÜNCHEN– HIGH TECH & ENTSPANNUNG

Der Olympiapark München hat seit mehr als vier Jahrzehnten nicht an Attraktivität verloren. Dank der Kombination von Grünanlagen, unterschiedlichen Sport- und Veranstaltungsstätten ist er nicht nur eine Attraktion für Touristen.  Er ist auch beliebtes Freizeitziel für die Münchner. Jedes Jahr kommen fünf Millionen Menschen (Spaziergänger und Jogger nicht eingerechnet) in den Park, um die herausragende Architektur zu bewundern, eine der vielen Veranstaltungen zu besuchen oder um Sport zu treiben. Zu den Highlights gehört die Zeltdach-Tour. Ausgestattet mit Seil und Karabiner geht´s in einer kleinen Gruppe auf zu schwindelerregenden Höhen. Dort wird die Konstruktion des Daches erklärt und man kann den Blick auf die Stadtkulisse Münchens genießen. Wer mag, gleitet mit Europas längstem Flying Fox 200 Meter quer über die Arena das Olympiastadions!

SCHLOSS NYMPHENBURG…

Schloß Nyphenburg lohnt sich nicht nur an sonnigen Tagen. Wer einmal das angenehme Leben eines Kurfürsten in seiner Sommerresidenz nachempfinden möchte, sollte die weitläufige barocke Schlossanlage mit ihrem großen Park besuchen. Die Geburt des Thronfolgers Max Emanuel gab den Anstoß zum Bau des Sommerschlösschens, das Kurfürst Ferdinand Maria seiner Gemahlin Henriette Adelaide schenkte. Max Emanuel ließ wie seine Nachfolger den Bau dann zu einer weitläufigen und anmutigen Schlossanlage ausbauen, in der sich Baumeister und Künstler von Rang und Namen ein Stelldichein gaben.

…WO FÜRSTEN DEN SOMMER VERBRACHTEN

Das Innere von Schloss Nymphenburg überwältigt mit seiner kunstvollen Einrichtung. Stuck, Fresken, Gold, Gobelins und Gemälde im Stile von Barock und Rokoko vermitteln die Pracht eines Königsschlosses. Ein absolutes Glanzstück des Rokoko ist der Steinerne Saal. Der große Festsaal im Mittelpavillon ist mit üppigem vergoldeten Stuckdekor und zahlreichen Freskenmalereien ausgestattet. Herrlich entspannen kann man bei einem Spaziergang durch den wunderschönen Schlosspark.  Der wurde im 18 Jahrhundert von Friedrich Ludwig von Sckell als Landschaftspark mit altem Baumbestand nach englischem Vorbild gestaltet.

DAS DEUTSCHE MUSEUM – TECHNIK OHNE ENDE

Das Deutsche Museum ist mit rund 45.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche und etwa 28.000 Ausstellungsobjekten eines der größten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Wer durch alle 53 Abteilungen laufen wollte, müsste 17 Kilometer zurücklegen! Bis heute ist das Museum den Zielen seines Gründers treu geblieben. Dem interessierten Laien sollen in verständlicher Weise naturwissenschaftliche und technische Erkenntnisse möglichst lebendig nahe gebracht werden. Oskar von Miller gründete 1903 das Museum. Zu seinem 70. Geburtstag im Jahre 1925 er den Umzug des Museums auf die Isarinsel. Sein Ziel war es von Anfang an Technik zum Erlebnis für alle Menschen zu machen.

GLOCKENBACHVIERTEL – SEHEN UND GESEHEN WERDEN

Das Glockenbachviertel liegt zwischen Viktualienmarkt und Isarufer, Gärtnerplatz und Staatstheater. Nach wie vor ist es pulsierender Mittelpunkt der Szene. Dort gibt es unzählige hippe Cafés, einfachen Kneipen, edlen Restaurants und exklusiven Bars. Aber auch viele kleine Geschäfte mit speziellen Angeboten, angesagte Modeläden und Galerien.

Bildnachweis: Alle Fotos BKB Verlag außer Alpenpanorama:Landeshauptstadt München/Foto Thomas Klinger; Besucher in der Alten Pinakothek: Landeshauptstadt München/Foto Luis Gervasi; Hofbräuhaus: © Hofbräuhaus München; Flughafentower: © Munich Airport; Kellner auf dem Muenchner Oktoberfest: Landeshauptstadt München/Foto Tony Lösch; Neue Pinakothek: ; Monopteros im Englischen Garten: Landeshauptstadt München/Foto Luis Gervasi; Bayerische Staatsoper – Nationaltheater am Abend: Landeshauptstadt München/Foto Felix Löchner; Olympiapark: © Olympiapark München GmbH; Schloss Nymphenburg: Landeshauptstadt München/Foto Wilfried Höhl; Muenchner Panorama mit Blick auf die Alpen/ Urheber: Rudolf Sterflinger;